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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
125 Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie). Schlacht am Welfesholz 1115 den Sieg über
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0143, Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) Öffnen
) die sächs. Raute, Feld 1 Markgrafschaft Meißen, 2 Thüringen, 3 Pfalzgrafschaft Thüringen (Adler), 4 Pfalzgrafschaft Sachsen, 6 Herrschaft Pleißen, 7 Vogtland, 9 Orlamünde, 10 Landsberg, 11 Oberlausitz, 12 Eisenberg. Im Schildfuß: Altenburg und Henneberg
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
Rudolf von Schwaben 1080 wünschten die Sachsen O.s Erhebung als Rudolfs Nachfolger. Er blieb der gefährlichste Gegner des Königs und starb 11. Jan. 1083. - Vgl. Mehmel, O. von Nordheim (Gött. 1870). Otto I., erster Herzog von Bayern (1180-83) aus dem
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0123, von Sachsa bis Sachsen Öffnen
123 Sachsa - Sachsen. Eine neuere Gesamtausgabe, von Adalb. v. Keller und Edm. Götze redigiert, erscheint in den
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
, als derselbe 1239 mündig geworden war, die Landgrafschaft Thüringen mit Hessen und behielt nur die Pfalzgrafschaft Sachsen; allein der plötzliche Tod Hermanns II. 1241 wurde, vielleicht nicht ohne Grund, dem herrschsüchtigen Oheim
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
), nahm an der Bekämpfung Heinrichs des Löwen den thätigsten Anteil und erhielt nach Heinrichs Sturz (1180) die Pfalzgrafschaft Sachsen. 1189 machte er Kaiser Friedrichs I. Kreuzzug mit und starb auf der Heimkehr im Mai 1190 auf Cypern kinderlos. Ihm
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
gutes Einvernehmen. 1280 zählten die beiden Linien 19 Markgrafen; Haupt der Familie war Otto IV. mit dem Pfeil (1281-1309). Durch Kauf von den Wettinern wurden die Besitzungen noch um die Mark Landsberg, die Pfalzgrafschaft Sachsen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
, Landgraf von Thüringen, Sohn des vorigen, folgte seinem Vater 1172, erwarb nach dem Erlöschen des Geschlechts der Grafen von Sommerscheburg ^[richtig: Sommerschenburg] die Pfalzgrafschaft Sachsen, nahm am Kampf gegen Heinrich den Löwen teil, wurde
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0037, von Fränkel (Wilhelm) bis Franken Öffnen
). Ein großer Teil der F. am linken Rheinufer ist in den ersten Jahrhunderten n. Chr. romanisiert worden; die im heutigen Westfalen wohnenden Stämme wurden von den Sachsen unterworfen. Im 5. Jahrh. eroberten die F. dauernd die Gebiete links vom Rhein
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0325, von Heinrich bis Heinrich von Dießenhoven Öffnen
325 Heinrich - Heinrich von Dießenhoven. dessen Gemahlin, die heil. Elisabeth, samt ihren Kindern von der Wartburg und übernahm die Landgrafschaft Thüringen nebst der Pfalzgrafschaft Sachsen, anfangs in Vormundschaft seines Neffen Hermann II
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0277, von San Fratello bis Sangir Öffnen
. erwähnt und war der Hauptort einer Herrschaft, welche später zur Pfalzgrafschaft Sachsen gehörte. Vgl. Menzel, Die Herren von S. (in der "Zeitschrift des Harzvereins" 1881). Sängerkrieg auf der Wartburg, s. Wartburgkrieg. San German, Binnenstadt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0342, von Ludwig I. (Herzog von Bayern) bis Ludwig I. (König von Bayern) Öffnen
und die Erblichkeit seines Herzogtums anerkannte; nach wiederholtem Schwanken schloß er sich endlich abermals dem staufischen Friedrich II. an, der 1214 L.s Sohn Otto mit der rhein. Pfalzgrafschaft belehnte. L. leitete 1221 den unglücklichen Kreuzzug nach